Die Abschlussfeier der Klasse 4a

Nach vier spannenden gemeinsamen Jahren wollte die Klasse 4a zum Ende des vierten Schuljahres noch einmal ein besonderes Abenteuer zusammen erleben. Am 11. Juni trafen sich alle Frühaufsteher bereits um 8.45 Uhr am Lehrerparkplatz. Von dort machten sich 19 Kinder und 15 Erwachsene gut gelaunt gemeinsam mit dem Auto auf den Weg.

Ziel war ein Treffpunkt mit dem Becker Kanuteam an der Wupper. Nach einer kurzen Einweisung legten alle ihre Schwimmwesten an und mussten erst einmal Paddel und Kanu zu Wasser tragen. Es starteten acht Boote gefüllt mit erwartungsfrohen Kindern und Eltern der GGS Im Kirchfeld. Toll organisiert fuhr ein Kajak vorneweg, so dass wir auf jede Gefahrenstelle rechtzeitig aufmerksam gemacht wurden. Auch die Laichplätze der Fische galt es zu umpaddeln. Ganz hinten begleitete uns ebenfalls ein Kajakfahrer, die „Kehrmaschine“.

Petrus war uns wohlgesonnen, und die Sonne wärmte uns auf unserem Weg. So war es nicht schlimm, dass einige Kanuten dem Wasser etwas näher kamen als beabsichtigt.

Nach einer kleinen Rast kamen nach etwa 2,5 Stunden alle fröhlich, wenn auch etwas durchweicht ins Ziel. Alle waren sich einig: Das war ein super Erlebnis!

Die Feier fand ihren Ausklang bei Spiel und Leckereien im Schulgarten.

Zum Abschluss erhielt jedes Kind, das zuvor eine Zeitung bestellt hatte den „Maus Anzeiger“. Geschmückt mit vielen bunten Fotos, Berichten, Rätseln und Witzen stellte Herr Stupplich, der Pflegschaftsvorsitzende der Klasse 4a, eine tolle Erinnerung an vier Jahre Grundschulzeit für die Mäuse zusammen. Herzlichen Dank dafür!

Esther Robert  (Klassenlehrerin der 4a)

 

Abschlussfeier – Kanufahrt

Am Morgen der Abschlussfeier haben wir uns alle vor dem Lehrerparkplatz getroffen. Mein Vater und ich sind mit dem Auto von Ty mitgefahren. Als wir nach einer langen Fahrt angekommen sind, hat uns der Übungsleiter die Kanus gezeigt. Ümüt, der Vater von Ali, mein Vater und ich haben uns ein Kanu wie alles andere geschnappt und sind mit den Anderen den Weg nach unten zur Wupper gegangen. Die Kanus hatten wir im Schlepptau. Der Übungsleiter hat allen gezeigt wie man mit dem Kanu fährt und dass wir uns vor einer Pflanze namens Beerenklau fernhalten sollen. Danach sind wir losgefahren.

Zuerst war es auf dem Kanu etwas wackelig, aber dann haben wir es hingekriegt. Ich musste links paddeln. Manchmal sind wir zwischen den Steinen stecken geblieben und sind gegen das Ufer geknallt. Nach einer Weile haben wir eine Pause gemacht. In der Pause bin ich mit den Beinen ins Wasser gegangen. Wir haben Getränke und Kekse zum Futtern gekriegt. Danach sind wir weitergefahren.

An einer Stelle ist ein großer Ast auf uns zugekommen, weil wir zu nahe am Ufer waren, und wir sind über Bord gefallen. Der Übungsleiter hat uns geholfen, das Kanu wieder aufzustellen. Der Rest der Fahrt war wie ein Wettfahren. Alle wollten die Schnellsten sein. Anschließend sind alle angekommen. Wir haben auf die Autos gewartet. Als die Autos gekommen sind, sind wir eingestiegen und zur Schule gefahren.

Wir haben im Schulgarten gegessen, und die Kinder haben auf dem kleinen Schulhof gespielt. Es hat viel Spaß gemacht. Ich bin mit meinen Freunden in das kleine Wäldchen gegangen. Zuletzt haben wir die Klassenzeitung bekommen, ich finde sie ist gut gelungen.

Das war die Abschlussfeier

Yezda Kasarca (Klasse 4a)

 

Die Kanufahrt

Am Sonntag, den 11.06.2017 um 10.00 Uhr ist die Klasse 4a Kanu gefahren. Es war an der Wupper. „Ungefähr drei Stunden sind wir mit dem Kanu gefahren!“, berichtete uns die Klasse. Ein Boot ist gekentert – das Team Yezda, Ali, Herr Kasarca und Herr Kilic. Es gab Stromschnellen und kleine Wasserfälle. Nach der Halbzeit gab es Kekse und zu Trinken. Es war ein schönes Erlebnis!

Cynthia Wiesinger (Klasse 4a)

 

Die Abschlussfeier

Am 11.06.2017 hatte die Klasse 4a der GGS Im Kirchfeld eine Abschlussfeier. Die Kinder trafen sich vor der Schule. Sie fuhren mit ihren Eltern nach Wuppertal. Die Fahrt dauert 40min. Zwei Kanufahrer warteten auf die Klasse 4a. Bevor sie losfuhren erklärte uns ein Kanufahrer die Kanuregeln. Die Kanufahrt  dauerte  etwa zwei  Stunden  mit einer  kleinen Pause. Die Kinder fuhren mit ihren Eltern wieder  nach Leverkusen. Im Schulgarten machten die Kinder ein Picknick. Das war ein schönes Erlebnis, das immer in Erinnerung bleibt.

Paola Zlojo (Klasse 4a)

 

Die Abschlussfeier der Klasse 4a

Letzten Sonntag (11. Juni) ha>e die Abschlussfeier der Klasse 4a stattgefunden. Unsere Eltern und Frau Robert haben sich entschieden eine Kanutour mit der Klasse zu machen.

Die Eltern und Kinder, die an der Kanutour teilnehmen wollten, haben sich gegen 8.45 Uhr auf dem Schulparkplatz getroffen. Dort wurden wir auf ca. 7 Fahrzeuge verteilt. Dann ging es schon los und wir fuhren zum vereinbarten Treffpunkt. Anfangs kamen wir nicht sehr weit, weil wir immer wieder auf Straßenabsperrungen trafen. Der Grund war, dass an demselben Tag der EVL-Marathon stattgefunden hatte. Wir mussten immer wieder umkehren und auf andere Straßen ausweichen, um am Schluss wieder auf die Autobahn zu kommen. Gut, dass wir ein Navi im Auto haben.

Am Treffpunkt angekommen, bekamen wir alle erstmal Schwimmwesten und Paddeln. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt zu je 4-6 Personen. Dann trugen wir die Kanus an die Wupper. Bevor wir losfuhren, erklärte uns der Kanuführer noch wie wir das Kanu steuern mussten. Dann ließen wir die Kanus ins Wasser und fuhren einzeln hintereinander los.

Am Anfang war es schwer gewesen das Kanu zu steuern. Manche Leute, die schon einmal Kanu gefahren sind, konnten das gut. Mit der Zeit haben auch wir das Kanu einigermaßen unter Kontrolle. Dann hatte es begonnen Spaß zu machen. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke haben wir eine Pause am Ufer gemacht. Zur Stärkung gab es Kekse und Getränke. Das hatte uns wieder Kraft gegeben. Manche Kinder spielten im Wasser. Gut gestärkt setzten wir die Tour fort. Auf dem zweiten Abschnitt wurde es dann ein bisschen schwieriger. An manchen Stellen wurde die Strömung stärker, und es wurde manchmal enger, es gab mehr Steine. Die Wupper war an einigen Stellen flacher und wir spürten manchmal die Steine im Wasser.

Am Ziel angekommen, haben wir die Kanus wieder aus dem Wasser tragen. Wir gaben die Ausrüstung zurück und bekamen unsere Rucksäcke wieder. Es hat Spaß gemacht und wir hatten das Gefühl, dass die Kanutour schnell vorbei war.

Nachdem die Fahrer ihre Autos vom Startpunkt geholt haben, fuhren wir wieder zurück zur Schule und feierten dort im Schulgarten. Unsere Mütter und Väter, die nicht mitgefahren sind, brachten Essen und Getränke mit. Dort haben wir gegessen und gespielt. Kurz vor dem Ende hatte Herr Stupplich noch die Klassenzeitung an die Kinder verteilt. Gegen 15.30 Uhr sind wir dann nach Hause gegangen.

David Truong (Klasse 4a)